Markus Redlberger Sportwissenschaftlicher Berater
Markus Redlberger Sportwissenschaftlicher Berater 

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0699 1905 9039

markusredlberger@gmx.at

 

Über mich

 

Sport mache ich seitdem ich denken kann. Meine Eltern kommen beide aus der   Leichathletik, somit haben sie alles unterstützt, was ich machen wollte oder worauf meine Sportlehrer sie aufmerksam machten. In der Volkschule war Turnen mein Lieblingsfach, danach in der Sporthauptschule blühte ich richtig auf.

Nebenbei war ich noch im Volleyball- und Turnverein.

Zu dieser Zeit - mit 15 - entdeckte ich das BMX-Freestyle-Fahren und konzentrierte mich dann vollständig darauf. 

Um nach der abgeschlossen Schule auch beruflich beim Sport zu bleiben, entschied ich mich für die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann im damals größten Sportfachhandel Intersport Eybl.

Allerdings musste ich schnell feststellen, dass die Öffnungszeiten nicht so sportfreundlich waren, wie ich dachte. Somit entschied ich mich nach der Lehre dort für die Halbtagsarbeit, um mich weiterhin und intensiver auf meine sportliche Karriere zu konzentrieren. 

 

Im Jahr 2008 schloss ich die Sportlehrerausbildung auf der Universität in Wien ab und arbeite seitdem als Fitness- und Personal Trainer und bringe Menschen an ihre Trainingsziele.



Da ich selbst als Sportler früh erfahren habe, wie wichtig zielführendes Training ist, kann ich mich sehr gut in die Lage des Trainierenden versetzen und bringe mein Wissen und meine Erfahrung, aus fast 25 Jahren Sport, mit ein.

Auch die Ernährung wurde dann später ein wesentliches Thema und ist heute die zweite Säule in meinem Konzept. 



2012 habe ich beim BMX-Fahren meine Bandscheiben so schwer beschädigt, dass mein Bein zum Teil gelähmt war und ein Fersenstand dadurch unmöglich war. Zwei vorgewölbte Bandscheiben drückten einen Nerv ab. Ärzte rieten mir zur Operation, doch ich entschied mich für private Physiotherapie und wirbelsäulenstabilisierendes Kraft-Training. Tatsächlich habe ich es geschafft nach vier Monaten wieder zu Joggen und nach sechs Monaten wieder BMX-Fahren zu können.

 

Dies war meine schmerzvollste, aber auch meine lehrreichste Zeit.

Ich besuchte danach so viele Fortbildungen zum Thema „Rücken und Training“, wie ich konnte.

 

Aktuell fahre ich noch immer BMX, aber nicht mehr professionell. Mittlerweile machen mir rückenschonendere Sportarten wie Krafttraining, Rennradfahren oder Triathlon, Beachvolleyball und Tischtennis auch Spaß.

Ich höre sehr gut auf meinen Körper und mache das wonach mir ist und was mir Spaß macht.

 

Gerade jetzt, in der schwierigen Zeit von Corona und geschlossenen Fitnessstudios, ist es wichtig am Ball zu bleiben und Muskeln weiterhin zu kräftigen, die im Alltag oft zu kurz kommen. Einmal wenige Wochen nicht zu trainieren ist kein Problem, man sollte aber den roten Faden nicht verlieren. Es gibt viele Wege am Ball zu bleiben: Online per Zoom Meeting, mit eigenem Körpergewicht im Freien, am Spielplatz, zu Hause, mit Bändern, mit Flaschen, mit gefüllten Rucksäcken usw. Ich dürfte aber auch, im Lock Down mit Abstand und FFP2 Maske, 1 zu 1 bei Ihnen zu Hause trainieren. 

 

 

 

 

 

Diplom der österreichischen Sportleherausbildung der Bundessportakademie Schmelz in Wien.

http://www.bspa.at/index.php?id=88

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© Markus Redlberger Personal Trainer